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Eine Seite,
die Lösungen zu kosmologischen Fragen bietet!

1. Einleitung und Fragestellungen

Wissenschaftliches versus theologisches Weltbild

"Es ist dunkel genug für die, die nicht sehen möchten
und es ist hell genug für die, die sehen möchten."

So sagte einst ein Kirchenvater, und er behält Sonnenfinsternisimmer wieder recht. Wer seit Jahrzehnten die neuesten wissenschaftlichen Forschungen im Bereich der Kosmologie kritisch studiert, wird feststellen, dass sich viele Fehler eingeschlichen und manifestiert haben. Einzig die "gängige Lehrmeinung" bestimmt jetzt, wie die Welt entstanden ist. Es sind also nicht mehr die damaligen Theologen, sondern sogenannte heutige "Kosmotheologen", die gegenwärtig unser Weltbild bestimmen. Dabei wird billigend in Kauf genommen, dass man 96% des Universums nicht mehr mit der Physik erklären kann. Nun wissen wir aber, und das nicht erst seit den Römern, das sich Menschen irren können. "Errare humanum est." Nun, wer da meint, das Universum aufgrund einer vorgegebenen Lehrmeinung erklären zu können, der sollte bedenken, das er mit einer 96%igen Wahrscheinlichkeit im Irrtum wandeln könnte.

Eine sich selbst begrenzende Wissenschaft

Wissenschaft sollte ergebnisoffen sein. Das tut sie aber dann nicht, wenn von vornherein die Anzahl der möglichen Erklärungen absichtlich beschränkt und eine mögliche Erklärung, weil sie zur Zeit grade nicht in das wissenschaftliche "mainstream-Weltbild" paßt, kategorisch ausschließt. Da diese menschliche Überheblichkeit eine objektive Wahrheitsfindung fundamental stört, soll hier gezeigt werden, dass die gesamte Wissenschaft ohne eine klare Ausrichtung auf eine ergebnisoffene Forschung letztlich in die Irre führt. Die Wissenschaft sollte die Realität ohne eine zwanghafte Interpretation in Richtung auf ein "Urknallszenario" darstellen. Tut sie das nicht, handelt die wissenschaftliche Fachwelt zutiefst unwissenschaftlich. Es existieren keine Widersprüche zwischen der Realität und wahrer Wissenschaft, wenn man nur gründlich genug nachprüft! Die Realität des Universums lässt sich zu 100% mit der uns heute bekannten Physik erklären. Und genau dies soll durch verschiedenen Arbeiten getan und darlegt werden. Die ersten Arbeiten zeigen auf, das die postulierte dunkle Materie, nach gründlicher Prüfung der Fakten, ein ganz banaler Rechenfehler ist. Und diese Art der Irrtümer und Denkfehler setzten sich in vielen Bereichen der Wissenschaft fort

Drucken   Top   Zuletzt aktualisiert am 08. Feb. 2009

(click here and see below)

2. Dunkle Materie ist ein Rechenfehler

Ist das möglich? Ja!

Wer würde das glauben? Zugegeben, es klingt ziemlich ungewöhnlich. Seit Jahrzehnten arbeiten Hunderte von Wissenschaftlern mit Formeln, die seit Newtons Zeiten ihre Gültigkeit haben, und nun sollen diese Formeln falsch sein?

Richtiges Ergebnis bei falschem Lösungsweg ? Unmöglich!

Nun, die grundlegenden Formeln der Gravitation sind natürlich nicht falsch. Falsch sind aber gewisse Zusammenfassungen von einer großen Anzahl von Massen zu einer einzigen Punktmasse. Es sind Formeln, die sogar teilweise zu richtigen Ergebnissen führen, und doch sind sie, und das ist das kuriose daran, inkorrekt. Die Ergebnisse, die mit diesen Integralformeln errechnet werden, weisen scheinbar auf eine Materie hin, die sich jeder Beobachtung entzieht. Das ist auch nicht verwunderlich, denn es gibt sie ganz einfach nicht, diese sogenannte "Dunkle Materie" oder "Dark Matter". Berechnet man die Umlaufgeschwindigkeiten in einer galaktischen Fläche diskret über den richtigen Drehpunkt, so reicht die sichtbare Materie in der Galaxie aus, um diese gravitativ stabil zu halten.

Salopp könnte man sagen: Massen sind dumm, deshalb kennen sie keine Integralformeln, sie bemerken nur Kräfte und die dazugehörenden Richtungen, einzig darauf reagieren sie.

Der richtige Lösungsweg

In den unten aufgeführten Arbeiten wird die logische Ableitung der diskreten Berechnung durch zwei unabhängige Berechnungsmodelle gründlich dargestellt und der Fehler der integralen Berechnung deutlich herausgearbeitet. Beispielrechnungen unterstreichen die logischen Überlegungen und Ableitungen. Die Anwendung des Virialsatzes als Probe zeigt die Zuverlässigkeit der Berechnung. Wer die Ergebnisse selbst nachrechnen möchte, der kann sich die benötigten Rechenwerkzeuge dazu hier unter Rechenwerkzeuge herunterladen.

Die Thematik ist nicht ganz einfach und deshalb sind zum leichteren Verständnis vier Detailarbeiten geschrieben worden. Es empfiehlt sich, bei Interesse an der Thematik, alle vier zu lesen. Man kann sie sich als PDF-Datei herunterladen und auch ausdrucken. Bei erstmaliger Beschäftigung mit der Materie ist es auch hilfreich, zunächst den Artikel "Der Virialsatz und seine Anwendung" zu lesen.

Wer sich nur darüber informieren möchte, wie es überhaupt zur Berechnung einer dunkle Materie kam, und das eine ganz einfache logische Überlegung diese Fehlberechnung hätte verhindern können, der kann sich in der folgenden Arbeit unter .....(A) darüber informieren.

Ein Sonderfall in unserem Plenetensystem beweist, dass auch in unserem Planetensystem eine große Menge an Dunkler Materie steckt, wenn man über das visuelle Zentrum rechnet. Ganz zwanglos erklärt sich nebenbei auch die Poineer- und die Swingby Anomalie. In der Arbeit "Detaillierte, nachvollziehbare Berechnung " unter........(B) kann man den Rechenbeispielen unmittelbar folgen . Auch eine theoretische Ableitung von Dr. N. Südland ist in dieser Arbeit enthalten und belegt die Korrektheit der Berechnungen.

Dark matter a miscalculation  356 KB   13 Seiten

Weitere verteifende Arbeiten zum Thema:

The manybodyproblem  722 KB   17 Seiten
Der Virialsatz und seine Anwendung  63 KB        1 Seite

Dark matter is a miscalculation

Made a mistake? Certainly!

Admittedly, this sounds a little odd. For centuries, thousands of scientists have used formulas to calculate the universe and gravitational forces that are valid since Newton . Now these formulas are supposed to be wrong?

Correct results with wrong method

Of course not! The fundamental formulas are still valid and correct. Nevertheless, integral formulas used to determine the amount of masses in a universe are –in itself- correct, but cannot be used where a number of masses are combined into one single point-mass. Any attempt to validate the results of integral calculation with discrete calculation ends in failure. Where one method requires the existence of an invisible dark matter to create a stable galaxy, the other does not. A librations curve is realy not a keplerian curve.

Masses are not aware of the formulas we use to calculate them. They only respond to forces and their direction. No matter how much dark matter scientists calculate into existence, it never truly exists.

The correct solution

The logical derivation of discrete calculation with two independent examples and the error of the integral method are located in the essays at the bottom of this page. The Virial Theorem is used to validate the calculations. The tools for self-calculation are available as well.

As the theory is rather difficult, it has been divided into five essays. Please read them all if you are interested in the subject. All essays are pdf files and can be printed if necessary. Don’t forget to read the “Virial Theorem and its applications”.

Those who want to get the basic information without complicated calculations should skip the five essays and read “Dark Matter – calculation and evaluation”

The two essays about epicycles show that even our solar system contains an enormous amount of dark matter if calculated with the wrong method. Other problematic issues are also addressed and explained. In addition, a theoretical derivation by Dr. N. Südland, who evaluated all calculations, is included in these essays.

If you want to calculated a galactic rotation curve, the tools are here.

Dark matter - calculation and proof (long version)  293 KB   16 pages
Dark matter calculation (short version)  340 KB   14 pages
Dark matter a miscalculation  356 KB   13 pages

further basic works:

The Virial Theorem  63 KB        1 page

Drucken   Top   Zuletzt aktualisiert am 08. Feb. 2009

3. Dunkle Energie entspricht der normalen Gravitation

Das statische Weltall nach Einstein

Heute nimmt fast jeder an, daß es einen Urknall gegeben haben muß und daß sich das Universum seither ausdehnt. Jedenfalls hört und sieht man das in jeder Fernsehsendung, die sich mit dieser Thematik befaßt, man ließt es in der Fachliteratur und in den Zeitungen. Albert Einstein vermutete damals aber, entgegen der heutigen Meinung, ein statisches Universum. Er versuchte vieles, um seine Hypothese zu untermauern. Die Rotverschiebung des galaktischen Lichtes, das auf eine Expansion des Universums hindeutet, ließ ihn aber seinen ursprünglichen Gedanken nicht weiter verfolgen. Es gab damals keine andere Erklärung für dieses Phänomen, als die Annahme eines sich ausdehnenden Kosmos. Heute geht man vor einer abstoßenden Kraft im Universum aus, der sogenannten "Dunklen Energie" .

Venus vor der Sonne

Venus vor der Sonnenscheibe am
08. Juni 2004 um 08:19 Uhr

Gibt es eine abstoßende Kraft, eine "Dunkle Energie" im Universum? Nein, es gibt die "Dunkle Energie" nicht. Haben sie gewußt, daß es eine "negative" Gravitation gibt? Bis vor kurzem wußte ich auch nichts davon. Wenn man sich mit den gravitativen Kräften im Universum beschäftigt, kann man aber logisch erklären und berechnen, daß es in einem statischen Universum eine Massenflucht der Galaxien geben kann, was viele Wissenschaftler zur Annahme verleitet, die Urknall-Theorie bestätigt zu sehen.

Ich stelle Ihnen eine Alternative zum Urknallmodell vor: Ein statisches Universum, in dem alle bisher beobachtbaren kosmischen Phänomene vollständig und mathematisch mit der normalen Gravitation erklärt werden können. Es braucht also keine exotische neue Energieform wie die "Dunkle Energie" erfunden werden.


Drucken   Top   Zuletzt aktualisiert am 20. Nov. 2008

4. Beweisführung gegen die Urknall-Theorie

Das unhaltbare Urknallmodell

Wie kann man so etwas behaupten? Deuten nicht alle Fakten auf einen Urknall als Beginn unseres Kosmos hin? Glaubt nicht auch die Mehrheit aller Wissenschaftler an dieses sogenannte Standardmodell?

Nun, das mag schon sein, daß es so ist.

Zunehmender Mond

Zunehmender Mond

Wer hat aber die Fakten gründlich geprüft? Ist es nicht vielmehr so, daß die meisten Menschen nur den Wissenschaftlern glauben, ohne je selbst geprüft zu haben? Wenn man unvoreingenommen die Fakten versucht nachzuvollziehen, so stellt sich alsbald heraus, daß es so mache Ungereimtheit gibt. Das ist aber noch nicht alles.

Die stärksten Beweise für die Urknalltheorie sollen die galaktische Rotverschiebung und die sogenannte Hintergrundstrahlung sein. Wenn man sich nun diese stärksten Beweise dieser Theorie genauer anschaut, so stellt man mit großer Verwunderung fest, daß sie nicht nur bedeutungslos für diese Theorie sind.

Nein, es ist noch viel kurioser, die Hintergrundstrahlung und die Rotverschiebung der Galaxien sind in Wahrheit die stärksten Beweise gegen die Urknalltheorie, wenn man sie nur in den richtigen zeitlichen und räumlichen Rahmen stellt.

Wer sich das nicht vorstellen kann, der mag die beiden unten genannten Arbeiten lesen.

(In Kürze erscheint der letzte Aufsatz zu diesem Thema)

Physikalische Illustration Teil 2  54 KB      541 x 677

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5. Rechenwerkzeuge

Rechenwerkzeuge zur gravitativen Berechnung flächiger oder kugeliger Massenverteilungen (z.B. Galaxien)

Es gibt 4 grundlegend verschiedene, charakteristische Massenverteilungen und die daraus resultierenden Umlaufgeschwindigkeiten, die hier mit drei unterschiedlichen, diskreten Rechenmodellen nachvollzogen werden können. Jeder hat so die Möglichkeit, die im Text dargestellten Sachverhalte selbst, mit eigenen Beispielen, nachzuvollziehen.

Unterschiedliche typische Massenverteilungen

Modell mit Keplerbahnen

a) Auf Keplerbahnen umrunden winzige Einzelmassen eine starke, alles bestimmende Zentralmasse. Das Ergebnis ist, daß die Umlaufgeschwindigkeiten zum Rand hin abnehmen.

Homogene, runde Massenfl?che

b) Auf Librationsbahnen umrunden Einzelmassen in einer homogenen, runden Massenfl?che das Zentrum ohne Zentralmasse. Zum Rand hin nehmen die Umlaufgeschwindigkeiten zu.

Einzelmassen um Zentralmasse

c) Auf Librationsbahnen umrunden Einzelmassen in der galaktische Massenfläche das Zentrum. Das Ergebnis: Die Umlaufgeschwindigkeiten nehmen zum Rand hin weder ab noch zu, sie bleiben gleich.

Homogener Massering

d) Der Sonderfall: In einer fast leeren Massefläche, die von einem homogenen Massering umschlossen ist, bewegen sich die winzigen Einzelmassen zum Rand der Massefläche. Das Ergebnis: Die winzigen Einzelmassen fallen zum Rand und die Umlaufgeschwindigkeiten am Rand sind sehr groß.

Das Problem

Es wird in der Astrophysik gewöhnlich nur im Kepler-Modell (Das ist uns durch Beobachtung von Sonne und Mond geläufig) mit Zentralkoordinaten gedacht und gerechnet, so entsteht das Problem, die galaktische, flache Rotation zu erklären. Einzig durch die Annahme einer Stützkonstruktion, der sogenannten "Dunkle Materie" konnte das Kepler-Modell im galaktischen Bereich bisher künstlich überleben.

Die Lösung

Der gesamte Kosmos auf einen Blick

Unser Universum, dargestellt als eine Hohlkugel, die im Inneren die sichtbaren Galaxien enthält und im Außenbereich eine tausendfach höhere relativistische Massendichte aufweist, als in ihrem Inneren.
Die Innenansicht ist einer Aufnahme entnommen, die das Hubble Teleskop (Bild: Don Savage et al./NASA/ESA) vom Galaxienhaufen Abel 1689 gemacht hat. Im Originalbild vorhandene Vordergrundsterne wurden überdeckt.

In Galaxien finden sich definitiv keine Keplerbahnen sondern nun Librationsbahnen, Galaxien sind "gemischt" in ihrer Massenverteilung (Massenverteilung a und b) daher ist eine andere Berechnung nötig: Die, einer galaktischen Massenfläche mit Librationsbahnen und mit einer ausschließlich diskreter Berechnung.

Wendet man diese bei der Galaxisberechnung an, dann paßt alles wieder zusammen, die sichtbare Massenverteilung zur gemessenen flachen Umlaufgeschwindigkeit ...und eine sogenannte "Dunkle Materie" ist überflüssig.

Berechnungsmodelle

1. Die Massen-Flächenberechnung, um galaktische Scheiben diskret, statisch rechnen zu können, ist verfügbar und kann als Excel-Datei heruntergeladen werden.

2. Ebenso ist die diskrete, statische Berechnung eines Massenkugelvolumens, um z.B. den Gesamtkosmos zu simulieren, oder einfach nur um die gravitativen Kräfte in einer kugelförmigen Gaswolke zu betrachten, als Werkzeug verfügbar.

3. Auch eine dynamische, diskrete Simulation ist nun verfügbar, die die Massen in der Fläche einzig nach den newtonschen Gesetzen kreisen läßt. Die Kräfte, die auf jede Einzelmasse wirken, können nach jedem beliebigen Stepp in der Simulation abgelesen werden. Die Umlaufgeschwindigkeiten der Einzelmassen werden nach dem ersten Rechenschritt für jeden Punkt eingefroren und sind dann durch enge Massenbegegnungen nicht mehr veränderbar. Die simulierten Umlaufgeschwindigkeiten sind deshalb nur für die drei vorgegebenen Massenverteilungen korrekt und beziehen sich auf eine unendlich große Anzahl von Einzelmassen.

Download Rechenwerkzeuge

Information zur Flächenberechnung  241 KB    6 Seiten
Flächenberechnungswerkzeug mit Excel  722 KB        -
Kugelberechnungswerkzeug mit Excel  11,7 MB       -

Das Dynamische Modell in einer Simulation

Screenshot von Simulation.exe [Download]

Schauen Sie sich die Flashplayer-Simulation an. Sie haben die Möglichkeit drei unterschiedliche Massenverteilungen für eine Galaxie rotieren zu lassen. Die gravitativen Kräfte werden nach der Kräfteparallelogramm Methode visualisiert. Folgende drei Modelle stehen zur Auswahl:

  1. Die Keplerbahn mit einer starken Zentralmasse,
  2. Die homogene Massenfläche,
  3. Die galaktische Massenfläche
Information zur dynamischen Simulation  257 KB    9 Seiten

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